Klingt gut: Strom erzeugen & damit heizen. Aber funktioniert das wirklich – in einem Bürogebäude? Und rechnet es sich? Die kurze Antwort: Ja – wenn Planung, Technik und Nutzung zusammenpassen.
In diesem Artikel beleuchten wir, wann sich die Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik besonders lohnt, worauf zu achten ist und wie Unternehmen dadurch ihre Betriebskosten und CO₂-Bilanz dauerhaft verbessern können.
Warum PV + Wärmepumpe ein ideales Duo sind
Im Kern funktioniert das System ganz einfach:
👉 Die Photovoltaikanlage auf dem Dach erzeugt Strom
👉 Die Wärmepumpe nutzt diesen Strom, um Heizenergie und Warmwasser zu erzeugen
Der große Vorteil: Der Eigenverbrauch wird maximiert.
Und genau das ist entscheidend, wenn Sie Ihre Energiekosten senken und sich unabhängiger von Strompreisen machen wollen.
Bürogebäude als optimaler Anwendungsfall
Büro- und Gewerbeimmobilien haben eine Besonderheit:
Der größte Strombedarf fällt tagsüber an – genau dann, wenn auch die PV-Anlage Strom produziert.
Zusätzlich bieten Bürogebäude oft:
große, unverschattete Dachflächen, niedrigere Wärmebedarfe als Wohngebäude, klare Lastprofile & geregelte Betriebszeiten
Die Folge: Der Eigenverbrauchsanteil steigt, die Amortisation verkürzt sich.
Technisch gut planbar – wirtschaftlich interessant
Wärmepumpen in Gewerbeobjekten benötigen eine gut geregelte Hydraulik, passende Speichersysteme und abgestimmte Regelungstechnik. Die Kombination mit PV lohnt sich vor allem, wenn:
der Strom direkt im Gebäude genutzt wird
ggf. ein Stromspeicher integriert wird
das Heizsystem modulierend arbeitet (Lastanpassung)
Bei Störlein planen wir diese Systeme ganzheitlich – nicht in zwei Gewerken.
Denn die größte Effizienz entsteht dort, wo beide Systeme technisch aufeinander abgestimmt sind.
Und was kostet das Ganze?
Viele Unternehmen unterschätzen, wie stark Förderprogramme die Investition senken:
BAFA-Zuschüsse für die Wärmepumpe
KfW-Kredite mit Tilgungszuschuss
und ganz neu: die PV-Förderung der Stadt Würzburg (seit 01.04.2025)
Beispielrechnung:
Ein mittelgroßes Bürogebäude mit 250 m² Nutzfläche kann durch die Kombination von WP + PV + Speicher bis zu 60 % Energiekosten sparen –
bei einer Amortisationszeit von 8–11 Jahren (je nach Nutzung).
Wichtig: Die Wirtschaftlichkeit hängt stark davon ab, wie gut die Anlage geplant & betrieben wird.
Das sind Ihre Vorteile im Überblick
✅ Niedrigere Strom- und Heizkosten
✅ CO₂-Bilanz verbessern & ESG-Ziele erreichen
✅ Förderfähig & zukunftssicher
✅ Unabhängiger vom Strommarkt & Energieversorgern
✅ Technisch wartungsarm & dokumentierbar
Warum mit Störlein?
Wir denken Wärmeerzeugung und Stromerzeugung als Gesamtlösung. Das heißt:
Ein Ansprechpartner für Planung, Technik & Umsetzung
Alles abgestimmt auf Ihr Gebäudeprofil
Förderberatung inklusive
Und Support auch nach dem Einbau
Unser Team hat bereits mehrere Büro- und Gewerbeobjekte in der Region erfolgreich auf WP + PV umgestellt – mit hoher Eigenverbrauchsquote und stabiler Betriebsführung.
Fazit: Wenn man’s richtig macht, ist es ein Gamechanger.
Photovoltaik und Wärmepumpe sind keine Experimente mehr – sondern klare Werkzeuge, mit denen Sie Ihr Gebäude effizient, nachhaltig und wirtschaftlich aufstellen.
Jetzt prüfen, ob Ihre Immobilie geeignet ist.
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